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Jugendherberge Creglingen - Tag 4

 

Als ich mir mit verschiedenen Obstsorten mein Frühstück zusammenstellen wollte, fand ich im Angebot etwas Neues: Es sah aus, wie ein Milchshake und bestand tatsächlich unter Anderem aus püriertem Obst mit Kokosmilch. Oben drauf legte ich mir geschnittene Erdbeeren und freute mich über die weitere Variante, die ich zu Hause nachmachen konnte. Damit andere auch probieren konnten, musste ich mich sehr beherrschen, nicht noch ein Glas zu nehmen.
Peter, der uns zur Bildstockwanderung eingeladen hatte, forderte uns zum Aufbruch auf. An markanten Stellen brachte er uns gekonnt die Creglinger Geschichte nahe. Entlang der Romantischen Straße ging es ca. 9 km über neu ausgelegte Wanderwege, an denen sich hier und da aufwendig verzierte Bildstöcke befanden, die aufgestellt wurden, um die Toten zu ehren, die durch Pest, Krieg oder Unfälle ums Leben gekommen waren.
Um das Mittagessen nicht zu verpassen, wurde uns ein komfortabler Reisebus bereitgestellt. Ein Teilnehmer berichtete mir davon, dass beim Fastenwandern immer ein Reisebus eingesetzt würde, damit der Wanderradius erweitert wird. 2 Teilnehmerinnen und ich hatten uns verabredet, den Yoga-Workshop und das Pilatestraining sausen zu lassen, um einen ausgedehnten Ausflug nach Rothenburg zu unternehmen. Mit dem Privatauto waren wir wieder auf der Romantischen Straße unterwegs, die uns nach Rothenburg hinauf brachte. Auf der Fahrt ansich gab es schon viel zu bestaunen.
Wir schlängelten uns von einer Boutique zum nächsten Lädchen und fanden sogar ein Geschäft mit einem riesigen Angebot von erzgebirgischen Holzspezialitäten. Ich kam mir vor, wie im Spielzeugdorf Seiffen an der tschechischen Grenze. In der Boutique "An Ra" fand ich ein paar hübsche selbstgemachte Stulpen aus Filz in grün-türkis für die Handgelenke und trug meine Shopping-Trophäe stolz zum nächsten Café, in dem wir uns für einen kalten Orangensaft nieder ließen. Pünktlich zum Abendessenwaren wir zurück in der Jugendherberge.
Der Vortrag über Schüsslersalze, den Gerthilde anbot, war sehr interessant. Sie kennt sich nicht nur aus, wie man die Schüsslersalze anwendet, sondern kann auch auf interessante Art und Weise über die Geschichte und Arbeit des Forschers Schüssler berichten. Jeder Teilnehmer fand für sich ein "Krankheitsbild", für das er Schüsslersalze einsetzen könnte.
Die Sauna war schon angeheizt. Damit es keine Unfälle gibt, wurde die Sauna so gebaut, dass der Heizofen unerreichbar ist. Trotzdem kann man mit Hilfe eines Eimers und einer Kelle aromatisiertes Wasser in eine Schale geben, um einen Aufguss zu machen. Durch ein Leitungssystem gelangt das Wasser auf die heißen Steine des Ofens und sorgt für ein angenehmes Klima in der Sauna. Für den Kinoabend mit dem Film "Beste Freunde" war ich viel zu platt und legte mich lieber schlafen.

 

Als ich mir mit verschiedenen Obstsorten mein Frühstück zusammenstellen wollte, fand ich im Angebot etwas Neues: Es sah aus, wie ein Milchshake und bestand tatsächlich unter Anderem aus püriertem Obst mit Kokosmilch. Oben drauf legte ich mir geschnittene Erdbeeren und freute mich über die weitere Variante, die ich zu Hause nachmachen konnte. Damit andere auch probieren konnten, musste ich mich sehr beherrschen, nicht noch ein Glas zu nehmen.


Peter, der uns zur Bildstockwanderung eingeladen hatte, forderte uns zum Aufbruch auf. An markanten Stellen brachte er uns gekonnt die Creglinger Geschichte nahe. Entlang der Romantischen Straße ging es ca. 9 km über neu ausgelegte Wanderwege, an denen sich hier und da aufwendig verzierte Bildstöcke befanden, die aufgestellt wurden, um die Toten zu ehren, die durch Pest, Krieg oder Unfälle ums Leben gekommen waren.


Um das Mittagessen nicht zu verpassen, wurde uns ein komfortabler Reisebus bereitgestellt. Ein Teilnehmer berichtete mir davon, dass beim Fastenwandern immer ein Reisebus eingesetzt würde, damit der Wanderradius erweitert wird. 2 Teilnehmerinnen und ich hatten uns verabredet, den Yoga-Workshop und das Pilatestraining sausen zu lassen, um einen ausgedehnten Ausflug nach Rothenburg zu unternehmen. Mit dem Privatauto waren wir wieder auf der Romantischen Straße unterwegs, die uns nach Rothenburg hinauf brachte. Auf der Fahrt ansich gab es schon viel zu bestaunen.


Wir schlängelten uns von einer Boutique zum nächsten Lädchen und fanden sogar ein Geschäft mit einem riesigen Angebot von erzgebirgischen Holzspezialitäten. Ich kam mir vor, wie im Spielzeugdorf Seiffen an der tschechischen Grenze. In der Boutique "An Ra" fand ich ein paar hübsche selbstgemachte Stulpen aus Filz in grün-türkis für die Handgelenke und trug meine Shopping-Trophäe stolz zum nächsten Café, in dem wir uns für einen kalten Orangensaft nieder ließen. Pünktlich zum Abendessenwaren wir zurück in der Jugendherberge.


Der Vortrag über Schüßlersalze, den Gerthilde anbot, war sehr interessant. Sie kennt sich nicht nur aus, wie man die Schüßlersalze anwendet, sondern kann auch auf interessante Art und Weise über die Geschichte und Arbeit des Forschers Dr. Schüßler berichten. Jeder Teilnehmer fand für sich ein "Krankheitsbild", für das er Schüßlersalze einsetzen könnte.


Die Sauna war schon angeheizt. Damit es keine Unfälle gibt, wurde die Sauna so gebaut, dass der Heizofen unerreichbar ist. Trotzdem kann man mit Hilfe eines Eimers und einer Kelle aromatisiertes Wasser in eine Schale geben, um einen Aufguss zu machen. Durch ein Leitungssystem gelangt das Wasser auf die heißen Steine des Ofens und sorgt für ein angenehmes Klima in der Sauna. Für den Kinoabend mit dem Film "Beste Freunde" war ich viel zu platt und legte mich lieber schlafen.

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